Sie ist in zumindest im Gesundheitssystem in aller Munde. Nicht Alle die sich damit beschäftigen sind über sie erfreut auch wenn die Meisten die Vorteile erkennen. Sie soll helfen, die Gesundheitsdaten von Versicherten zu digitalisieren und zentral für die, die sie benötigen, jederzeit abrufbar zu machen. Ziel ist die Abschaffung überbordender Papierdokumentation, systemisch bedingter Doppeldokumentation und natürlich eine bessere Versorgung, auch im Ernstfall. Möglicherweise werden erfasste Daten auch zu Forschungszwecken benutzt.

Natürlich gibt es auch Ängste und Kritik an der ePA. Wer darf zugreifen? Was passiert mit meinen Daten noch? Wie komme ich an meine Daten. Wer unterstützt mich, wenn ich selbst mit der ganzen Elektronik zurechtkomme? Für viele wird jedoch in aller erster Linie der Nutzen im Vordergrund stehen.

Ab 2025 soll es soweit sein und ein jeder gesetzlich Versicherte soll die Vorteile eine ePa nutzen können. Doch was konkret bedeutet das für Sie als Nutzer unseres Gesundheitssystems? Die AOK hat, wie ich finde 4 alltagstauglich Fallbeispiele veröffentlich und anschaulich erklärt wie dabei die ePa zum Einsatz kommt.

Den Link zum Artikel gibt es hier: AOK Plus – Die ePa im Patientenalltag

Noch ausführlicher kann man sich beim Bundesgesundheitsministerium informieren.

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